Portrait der Sängerin Kiara Huber zur Veröffentlichung ihrer Single ‚Summer Sky‘ – soulig, modern, strahlend

Kiara Huber – „Summer Sky“ Single Veröffentlichung

 

 

Eine Stimme, die von Anfang an größer war als der Raum

 

Manchmal begegnet einem im Unterricht eine Stimme, die alles verändert.
Kiara war zwölf, als sie das erste Mal bei mir sang – und schon in diesem Moment war klar: Das ist nicht der Beginn, das ist bereits Musik, die trägt.
Sie sang mit einer Natürlichkeit, die sich nicht erlernen lässt. Mein einziger Auftrag von da an: sie so unterstützen, dass möglichst viele Menschen sie hören werden.

 

Von der ersten kleinen Schulbühne über renommierte Wettbewerbe bis zu ihren eigenen Bands und dem Gewinn bedeutender Preise – Kiara hat ihren Weg mit Talent, Fleiß und unerschütterlicher Musikalität gestaltet. Ihre Auftritte sind geprägt von einer soulig-markanten Stimme, die Glamour ebenso kann wie Intimität, und von einer Bühnenpräsenz, die sie in jedem Genre strahlen lässt.

 

Mit ihrer neuen Single „Summer Sky“ bringt Kiara den Spirit großer amerikanischer Musik in die Gegenwart – frisch, klar, gefühlvoll.
Eine Künstlerin, die nicht nur im Mainstream funktioniert, sondern weit darüber hinaus eine eigene Handschrift setzt.

Es ist mir eine Ehre, ihr in den frühen Jahren begegnet zu sein und ihren Weg bis heute aus dem Hintergrund miterleben zu dürfen.

 

Wer hören möchte, wovon hier die Rede ist, findet ihre Single „Summer Sky“ auf Spotify und Apple Music.

Singers' Night 2025

Flyer zur Singers’ Night 2025 in Entringen – Konzert mit Gesangsschüler:innen von Cornelius Beck und dem Soulchor Tübingen.

 

Ein Abend voller Stimmen, Stimmungen und Strahlkraft

 


Am Sonntag, den 20. Juli 2025, wurde der Konzertsaal in Entringen erneut zur Bühne für 31 ausgewählte Gesangsschüler:innen von Cornelius Beck und den Soulchor Tübingen unter der Leitung von Kiara Huber. 

 

Was dabei entstand, war mehr als ein Konzert: ein lebendiger Resonanzraum zwischen Publikum und Bühne, zwischen Pop, Soul und Persönlichkeit. Solistische Beiträge wechselten sich mit mitreißenden Chorsongs ab. 

 

Gefühlvolle Balladen, kraftvolle Klassiker, freche Eigenkompositionen – gesungen von Menschen, die den Mut hatten, sich zu zeigen. Von Newcomer:innen bis zu erfahrenen Stimmen war alles dabei: unverstellt, nahbar, stark.

 

Was die Singers’ Night will: Sie ist kein Leistungstest – sondern ein Ort echter Begegnung. Ein Raum, in dem Menschen über sich hinauswachsen. Wo Musik zum Ausdruck wird und Auftritt zur Erfahrung. Für viele ist es der erste große Bühnenmoment seit Jahren – oder überhaupt. 

 

Darum jetzt schon vormerken: Die nächste Singers’ Night findet am Sonntag, den 19. Juli 2026, von 17 bis 20 Uhr im Konzertsaal Entringen statt. 

 

Auch dann erwarten dich wieder drei Stunden voller musikalischer Vielfalt – mit Groove, Tiefe und echtem Gesang. 

Flyer zum Konzert von Anuschka Franke, 14 Jahre, begleitet von Cornelius Beck am Klavier – Soloprogramm beim Stadtfest Tübingen 2025.

14-jährige Gesangsschülerin begeistert mit Solo-Konzert auf dem Tübinger Marktplatz

 

Am Samstag, den 12. Juli 2025, stand sie wieder auf der Bühne, diesmal auf dem Tübinger Marktplatz: Anuschka Franke – 14 Jahre jung, ausdrucksstark, souverän. Begleitet nur von Cornelius Beck am Klavier, sang sie ein halbstündiges Soloprogramm, das viele mitten ins Herz traf.

 

Ihr Repertoire spannte sich von Aretha Franklin über Alicia Keys bis zu Amy Winehouse – interpretiert mit erstaunlicher Reife, stilistischer Freiheit und einer Stimme, die weit über ihr Alter hinauszureichen scheint. Anuschka improvisierte, variierte, legte eigene Farben über bekannte Songs – und ließ jedes Stück wie neu entstehen.

 

Das Publikum lauschte im Trubel des Stadtfestes gebannt. Wer dabei war, erlebte einen dieser seltenen Momente, in denen Musik für einen Augenblick alles um sich herum vergessen lässt.


Bei Konzerten wie diesen bekommst du einen Einblick, was es für dich bedeuten würde, bei mir Gesangsunterricht zu nehmen. Vielleicht gestaltest du ja bald dein eigenes Konzert?

 

Zum Einstieg empfehle ich dir auch, dich für eine Newcomers' Night in Sulz anzumelden, wo regelmäßig Gesangsschüler von mir auftreten. Wie z.B. Melina Miksch, über deren Auftritt der Schwarzwälder Bote berichtete:

Melina Miksch – Gesangsschülerin von Cornelius Beck – beim Auftritt auf der Newcomer-Night in Sulz
Zeitungsartikel „Billie Eilish als Vorbild“ im Schwäbischen Tagblatt über Cornelius Beck – Gesangs- und Stimmcoach aus Ammerbuch-Entringen

Gesangsunterricht im Schwäbischen Tagblatt

Eine Journalistin des Schwäbischen Tagblatts hospitierte meinen Gesangsunterricht und interviewte mich zu einigen musikalischen und pädagogischen Themen:

 

"Katherine kommt aus der Klassik, hat also einen anderen
Stimmansatz. Daran arbeitet sie im Unterricht. Beck gibt ihr die
Anweisungen singend, spielt die Akkorde weiter, während er erklärt, was Kathrine anders machen soll – so bleibt der musikalische Fluss erhalten.


„Im Popgesang wird kaum in der Kopfstimme gesungen, ganz
viel geht über die Bruststimme“, erklärt Beck. Das findet er aber
gar nicht so gut. „Interpreten wie Billie Eilish ändern das langsam.“ Die englische Sängerin ist bekannt für ihre hohe Stimmlage und gehauchte Aussprache und etabliert damit eine neue Stilrichtung im Pop."

 

Den ganzen Artikel könnt ihr hier lesen.

Lange vermisst und endlich im Gesangsunterricht gefunden 

Meine älteste Gesangsschülerin startete mit 84 Jahren und wollte ein halbes Jahr kommen. Bei der Frage, welches Repertoire sie gerne singen wolle, erwähnte sie einen seltenen Liederzyklus, den ihre Mutter während des Krieges immer wieder gesungen hatte, bevor sie starb. In all den erfüllten Lebensjahrzehnten danach mit eigenen Kindern war diese Erinnerung wohl verschollen. Mit ein paar Klicks im Internet half ich ihrer Erinnerung auf, und schon erklangen die “Rosenlieder” im Unterrichtsraum. 

 

Für einen Moment schien es, als stünde das Mädchen von damals vor mir, so verwandelte sich ihre ganze Erscheinung, als sie die Lieder ihrer Mutter mitsummte. Fix bestellte ich die historische Notenausgabe. Damit konnten wir ein glückliches halbes Jahr mit den noch fehlenden Puzzleteilen im biografischen Mosaik füllen. Als sie alle fünf “Rosenlieder” eingeübt und mit Elan mit mir musiziert hatte, verabschiedete sie sich. Sie hatte gefunden, was sie gesucht hatte.

 

Auf mich aufmerksam geworden war sie durch einen Artikel im "Gäuboten":

Zeitungsartikel „Der Körper ist das Instrument“ über Gesangspädagoge Cornelius Beck im Schwäbischen Tagblatt.

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